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Konzert LuxAeterna

  • Autorenbild: Ben Klecker
    Ben Klecker
  • 17. Okt. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Feb. 2022


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Im Mittelpunkt des Konzertprogramms unter dem Motto „Ewiges Licht“ mit geistlichen Vokalwerken der Romantik und des 20. Jahrhunderts steht Morton Lauridsens vier- bis achtstimmiges „Lux aeterna“ für gemischten Chor und Kammerorchester. 1997 als ein sehr persönliches Troststück komponiert, hat Lauridsen den fünf Sätzen liturgische Texte der Totenmesse (Introitus und Agnus dei) und der Lobgesänge an Gott Vater (In te, domine, speravi), Gott Sohn (O nata lux) und Gott Heiliger Geist (Veni sancte spiritus) unterlegt.

Die Orchestereinleitung und der Introitus stellen das gesamte musikalische Material vor, welches in den Folgesätzen verarbeitet wird. Stilistisch greift der Komponist auf die Durchsichtigkeit und Klarheit der Vokalpolyphonie der Renaissance zurück, vornehmlich auf die meditative Klangwelt Josquin Desprez. Höhepunkt ist der dritte Teil „O nata lux“, der a-cappella vorgetragen wird. Mozart‘s erster Satz aus der großen Sinfonie g-moll und weitere Chorwerke von Nystedt, Fauré’s „Cantique de Jean Racine“ u.a. komplettieren das vielseitige Programm der beiden Ensembles aus Hessen und Rheinland-Pfalz.


Ausführende:

KonzertChor SüdHessen

Philharmonisches Kammerorchester

Südhessen

Orgel Stéfanie Duprel, Claude Clement

Leitung Burkhard A. Schmitt

 
 
 

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